Florian Gruber aus dem NRV Olympic Team auf dem Traunsee © Alex Schwarz

„Leider war der Wettergott nicht ganz auf unserer Seite. Die ersten drei Tage konnte keine Wettfahrt gefahren werden. Erst am vierten und letzten Tag sah es vielversprechend aus und es wurden acht Rennen angesetzt. Ich konnte gut mit einem zweiten Platz starten und auch das zweite Rennen lief noch ordentlich mit Platz vier. Der Wind nahm leicht zu und ich entschied mich von einem 21 qm Kite auf 18 qm zu wechseln. Leider konnte ich so keinen Vorteil heraus holen und die nächsten Rennen liefen nicht ganz optimal. Auch der Wind wurde drehender und böiger. In Rennen fünf lief es zwar zu Beginn gut, jedoch nutzte ich einen Winddreher falsch, was mich dann wieder einige Punkte kostete. Die letzten drei Rennen liefen hingegen wieder besser und ich konnte nochmals top 3 Platzierungen holen. Am Ende sprang ein 5. Platz raus, punktgleich mit dem 4. Platzierten. Auch das Podium war mit drei Punkten nicht weit entfernt, jedoch hätte der Mittelteil des Tages dafür besser laufen müssen."

Im Anschluss an die Regatta ging es direkt an den Gardasee für das nächste Event, welches als Training für die WM genutzt werden soll.

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