Florian Gruber, der sich mit seiner WM-Platzierung als Kader-würdig empfohlen hat , vorbereitend auf die Olympischen Spiele 2024 © Robert Hajduk

Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte sich Florian Gruber zum Ende hin noch auf einen soliden 8. Platz vorkämpfen. „Ein bisschen mehr wäre sogar möglich gewesen. Andererseits bin ich happy, dass es nach dem weniger gelungenen zweiten Tag noch so weit nach vorne ging.“, so der Kiter.

Leonie Meyer, die kurz vor der Regatta ihr zweites Medizin-Staatsexamen erfolgreich absolvierte und mit Baby an Bord bei der WM war, musste sich mit Platz 27 zufrieden geben, weiß aber genau, woran das lag: „Ich weiß, wo ich herkomme und was künftig möglich sein kann. Ich habe gesehen, dass das Feld sehr stark geworden ist. Da muss ich erst wieder rein- und rankommen. Im Prinzip hat mich aber nur ein ätzender Tag mit viel und ablandigem Wind ein deutlich besseres Endergebnis gekostet. Die anderen sind nicht Welten weit weg. Ich konnte in der Silberflotte gute Rennen und gute Ergebnisse zeigen und werde mich jetzt auch dank der großen Unterstützung meiner Familie bis zu den Olympischen Spielen stark aufs Kiten konzentrieren können.“

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